Welcome Innsbruck - SOMMER || SUMMER 2014 - page 74

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om ausgezeichneten „Tiroler Wirtshaus“ bis zur internatio-
nalen Haubenküche und von bodenständig tirolerisch bis
raffiniert global präsentiert sich Innsbruck samt seinen Fe-
riendörfern als abwechslungsreiche Speisekarte, die sichwie selbst-
verständlich mit Tradition paart und so allen Ansprüchen gerecht
wird. Egal, wonach es Sie gerade gelüstet und welches Budget zur
Verfügung steht, ob in rustikalen Stuben oder puristisch designten
Restaurants, vondeftigodervegetarischbishinzurNouvelleCuisine–
dieseRegionmacht auchbei Speis’ undTrankAppetit aufmehr.
SprichwörtlicheSpezialität
Garantiert authentische heimische Esskultur, jährlich auf Herz undNie-
renundEinhaltungderMindestkriterienüberprüft, findenGästewieEin-
heimischein jedemder zertifizierten „TirolerWirtshäuser“, die sich inder
Stadt undden zur TourismusregiongehörendenFeriendörfernbefinden.
Hier schlagen in gemütlichenHolzstubendieHerzen all jener höher, die
echteTirolerSchmankerlnlieben.NebendenKlassikernGröstl,Kasspatzln,
Kaiserschmarren&CowartendieWirtshausküchenauchmitmodernen,
ernährungsbewusstenKreationen für Gaumen (undAugen) auf. DiePhi-
losophie dieser Betriebe ist so geradlinig wie die Mentalität der Wirte:
LiebezurTirolerKost, dieVerwendung frischer regionalerProduktesowie
das besondere Augenmerk auf authentische Atmosphäre und Architek-
tur lautetdieRezeptur, nachder indiesenBetriebengekocht, gelebtund
dieGästeumsorgtwerden.
HaubengekrönterHochgenuss
Bestätigt selbst von renommierten Gastronomiekritikern darf sich
Innsbruck mit dem Restaurant „Chez Nico“ etwas versteckt in der
Maria-Theresien-Straße/Durchgang zum Landhausplatz schmücken.
KULINARISCHEVIELFALT
MannehmeeinebeeindruckendeGebirgslandschaft,
verfeineremiturbanemZeitgeist, garnieremit
selbstbewusster Traditionund richteanmit spritzigerWeltoffenheit: SodieZutatender Stadt Innsbruck
mit ihrenFeriendörfern, die sich inebendieserVielfaltauchauf kulinarischerEbenemanifestieren.
RENATELINSER-SACHERS
Nicolas Curtil und seine ausschließlich vegetarischen Kunstwerke er-
hielten im aktuellen Gault-Millau-Führer die zweite Haube. Ebenfalls
mit der zweiten Haube wurde das Restaurant „Sitzwohl“ im Stadt-
forum und damit zwei Ausnahmeköchinnen mit ihrer Küchenkunst
gekrönt. In diese hochkarätige Liga fallen ebenso die Kreationen im
Gourmetwirtshaus „Schöneck“ etwas oberhalb der Stadt, womit Blick
auf Innsbruck und ganz in der Nähe des Alpenzoos in alten, hölzer-
nen Veranden gespeist wird. Kenner und Liebhaber gehobener Ess-
kultur kommen in noch weiteren Haubenrestaurants voll auf
ihreKosten.
Alpin-urbaneGustostückerln
Genuss auf höchster Ebene finden Sie im Schutzhaus auf Innsbruck’s
Olympia- und Hausberg, dem Patscherkofel – ganz bequemmit der
Patscherkofelbahn von Igls aus zu erreichen, grandioser Weitblick in-
klusive. ExzellenteHüttenküche samt Diplom-Sommelière-Begleitung
wird auf der Rinner Alm serviert, die vonRinn aus in etwa einbis ein-
einhalb Stunden zu erwandern ist. Näher bei der Stadt ist die Arzler
Alm, die dank des Spaziergang-Charakters auch für weniger Konditi-
onsstarke bzw. Familien ein beliebtes Ausflugsziel darstellt (von der
Hungerburgetwa30Minuten). Erhabenüber Innsbruck schwebenund
gustieren Sie im Restaurant auf der Seegrube, auf die Sie ganz be-
quemmit derNordkettenbahndirekt vomZentrumaus kommen.
Ein ganz besonderer Leckerbissen in luftiger Höhe ist das 3- oder
4-Gänge-Gourmetmenü während der genussvollen Gondelfahrt mit
traumhaftem Ausblick, angeboten vom Almgasthaus Nockhof in
Mutters/Mittelstation Bergbahn Mutterer Alm (von Ende Juni bis An-
fang Oktober), Anmeldungen bittemindestens vier Tage vorher unter
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